Treppen des Berges

Die 7000 stufen mit den Weg Schreinen.

< ------  Gasthaus Vilemyr
Wir hatten bereits 2 weg Schreine Hinter uns gelassen.
Plötzlich ertönte ein lautes Fauchen und aus dem Unterholz schoss ein weißer Säbelzahntiger.
Ich zog das Katana und wehrte den ersten klauen schlag ab.
Lydra zog Dämmerbrecher und rammte es dem Tiger in die Seite.
Dieser  wirbelte herum  und versuchte nach ihr zu schnappen.
ich Holte aus und Grub mein Katana tief in sein Genick , der Tiger brach zusammen und rührte sich nicht mehr.

<- Gasthaus Vilemyr

"Irgendwelche Verletzungen?",
fragte ich und wartete darauf,
das ein weiteres Ungetüm aus dem Gebüsch gesprungen kommt.
Nachdem dies aber nicht geschah, steckte ich Dämmerbrecher wieder weg.

„Nein“ ich stecke mein Katana weg.
Hm hier roch es seltsam….wie vergorene Butter oder Altes Fett….
„Achtung wir sollten wachsam bleiben, solche berge sind bei Trollen sehr beliebt“

"Ja, bei meinem letzten Aufstieg bin ich ebenfalls auf eines dieser Ungetümer gestoßen."
Wir gingen weiter, bis plötzlich ein Eistroll vor uns von einem Felsvorsprung hinuntersprang.
Ich machte einen Satz nach hinten und zog sogleich Dämmerbrecher.
Der Troll sah uns wütend an, stieß einen furchteinflößenden Schrei aus und rannte auf uns zu.
Ich wiech einen seiner Klauenangriffe aus, wobei ich ihm mit meinem Schwert die Flanke aufriss.
Raviel stand nun hinter dem Troll und verpasste ihm einen heftigen Hieb mit seinem Katana,
so dass dieser zu ihm herumwirbelte.
Ich schlitzte ihm mit einem Hieb die Kniekehlen auf,
woraufhin der Troll mit einem Schmerzensschrei zuammenknickte.
Schließlich verpasste Raviel ihm den Todesstoß.

Ich sah mich um
„Okay ich kann schon die Türme sehen lasst uns schneller gehen“
//Bin gespannt wie sie Regiert“….
-> hoch Hrothgar

Ich folgte ihm schweigend.
Auf dem weiteren Weg griff uns kein Monster mehr an,
weshalb wir Hoch Hrothgar schon bald erreichten.

-> Hoch-Hrothgar

"Die siebentausend Stufen...", flüsterte sie eindrucksvoll.
Eine Idylle von Schnee und Eis herrschte sie, durchsetzt mit ein paar grünen Tannen, die auch mit dem feinen Puderschnee bestäubt waren.
Stille.
Jedenfalls war es ruhig, bevor Fyre die Treppen hochstolzierte und dabei laut Das Zeitalter der Unterdrückung sang. Bald begegnete sie einer Priesterin, die einen Stein anbetete. Nun ja...So sah es aus.
Fyre lief fröhlich weiter, aber sie sang nicht mehr. So wurde es wieder still. Nur das Pfeifen des Windes und das leise Stapfen von der Jungen Dame untermalten die Einsamkeit.
Plötzlich hörte ich ein lautes Brüllen und zog sofort meine Daedraschwerter. "Endlich etwas Spaß...", flüsterte sie und hieb dem Säbelzahntiger die Klingen in den Kopf. Fyre musste über den Tiger springen, sonst wäre sie jetzt nur noch ein Haufen totes Fleisch.
Nun war es andersherum. //Tut mir leid, aber ihr wart kein guter Verlierer.//
Sie säuberte kurz die Schwerter und lief weiter, nach diesem Kampf Griff kein Wesen mehr sie an. //Langweilig...//
Sie erreichte bald darauf das Kloster.

----> Hoch Hrothgar