Heisse Quellen in Ostmarsch

Die heissen Quellen in Ostmarsch

< ---- Weißlauf, Straßen er Stadt.
Wir ritten grade durch ein Feucht isotop als mir die gegen bekannt vorkam.
//Moment war hier nicht …Ja hier waren die Schönen badequellen//
„Hey Lydra hast du Lust auf ein Bad?“
Sie sah mich verdutzt an.

<- Weißlauf - Straßen der Stadt

"Ähm... gerne? Allerdings sind wir hier gerade irgendwo im Nirgendwo.",
stellte ich fest und sah mich um.
Es war recht nebelig und der Boden war kahl und hellbraun.
Einige, wenige Sträucher und Gräser bedeckten ihn.
Doch kurz nach unserer Unterhaltung, erreichten wir auch schon eine Quelle,
von der warmer Dampf empostieg und einne angenehme Wärme verbreiteten.
"Eine heiße Quelle?"
Begeisterung schwang in meiner Stimme mit und wir brachten die Pferde zum stehen.

Nach dem wir abgestiegen waren entdeckte ich am Rand der Quelle ein verlassenes Lager.
//Hm vermutlich ein altes Jäger Lager nichts Besonderes.//
Ich zog mich aus und ließ mich ins warme Wasser gleiten.
Als ich mich zu Lydra umwandte hatte diese sich erst ihrer Rüstung entledig und stand in Hemd und Hose am Rand der Quelle, plötzlich wurde ihr Körper von einer Golden Aura umhüllt und ihre Haare und Augen nahem eine leicht goldenen Ton an.
„Lydra….du siehst…wunderschön aus“ Sagte ich irritiert und beindruckt zugleich.

Die Seele floss in mich hinein und es war als würde eine ungeheime Kraft durch mich hindurchströmen.
Zugleich federleicht, wie ein schwarm Schmetterlinge und mächtig wie Drachenflammen.
Nachdem ich sie aufgenommen hatte, sah ich Raviel verwirrt an.
"Ähm.. danke? Ist alles in Ordnung bei dir?",
fragte ich mit leichter Besorgnis und zog mir das Hemd über den Kopf.
Kurz darauf hatte ich auch schon die Hose ausgezogen.

„Ja mir geht es gut, hast du grade eine Drachenseele absorbiert?“ Fragte ich Lydra welche sich grade neben mir in das Wasser gleiten ließ.
„Jup, auch wenn ich nicht weiß wo die herkommt….“
„Ist ja auch egal…“
Ich schlang meine Arme um Lydras Hüfte und hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß.
„Huch..“ sagte Lydra überrascht.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück.
Das Wasser war angenehm warm und ich hätte mir keinen sichererern Ort vorstellen können,
als in Raviels Armen. Ich gähnte leise und lächelte glücklich.

Ich legte meine Arme um Lydras Hüfte und schmiegte mich an sie.
„Du bist auch ohne Seelenlicht wunderschön“ Flüsterte ich ihr ins Ohr.
Lydra kicherte und lehnte sich noch näher an mich.
„Lydra, jetzt wo Alduin besiegt, die anderen Drachen eingeschüchtert und die Welt gerettet ist.. was für eine Sinn haben da noch die Klingen ich habe jetzt nichts mehr zu tun...“

"Du bist echt ein Schatz.", murmelte ich mit einem Lächeln und schloss die Augen.
Ich überlegte kurz, doch mir viel keine neue Aufgabe für die Klingen ein.
Ich hatte mal gehört, dass sie früher einmal als Leibwächter des Kaisers gedient haben,
doch den würde es bald nicht mehr geben.
//Ach verdammt, darum müssen wir uns ja auch noch kümmern...//,
dachte ich genervt.
"Mhm... was würdest du davon halten meiner 'Familie' beizutreten?
Wir können immer fleißige Mitglieder gebrauchen."
Ich kicherte leicht.

Ich sah sie perplex an „Deiner `Familie`? ich dachte das wäre ich schon.“
Ich drehte den Drachenring am Finger als mir ein Licht aufging.
„Ah warte, du meinst Die Dunkle Bruderschaft oder? Und du glaubst ich wäre ein guter Assassine?“
Ich sah sie skeptisch an.
//Hm aber es wäre schon interesannt…//

Ich öffnete wieder meine Augen.
"Werden wir sehen, also... hast du Lust?",
fragte ich hoffnungsvoll und drehte mich zu ihm um.
Nun saß ich nicht mehr mit dem Rücken,
sondern mit dem Gesicht zu Raviel auf seinem Schoß.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und sah ihn mit großen,
blauen Augen an.

Durch die Drehung von Lydra wurde ein ganz bestimmtes Körperteil stärker durchblutet und begann sich zu regen.
Ich gab Lydra einen Kuss.
„Ich denke wir sollten es einfach mal probieren“
Ich sah in ihre hellen beinahe leuchtenden blauen Augen.

Ich konnte mir jeder Hinsicht ein Grisen nicht verkneifen.
"Nun gut, als nächstes heißt es dann: Auf nach Dämmerstern!...
Wenn wir die Sache mit einem Bruder erledigt haben.",
sagte ich und legte meine Arme um seinen Hals.
Anschließend schloss ich meine Augen
und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich erwiderte den Kuss und meine Hände wanderten über ihren Körper.
Dann ließ ich mich tiefer ins Wasser gleiten. Und ich könnte schwören dass das Wasser in diesem Moment noch wärmer wurde und unsere Umarmung und küsse noch Leidenschaftlicher.

Ich genoss es, wie er mich berührte und liebkoste und erwiederte seinen Kuss.
Mein Herz raste wie wild und drohte beinahe aus meiner Brust zu springen,
während meine Hände über seinen Rücken fuhren.
Ich schmiegte meinen Körper noch etwas enger gegen seinen.

[Zeitsprung]
Wir lagen beide wieder am Ufer der Quelle und Kuschelten uns im Schlafsack aneinander, unsere Haut war von dem warmen Wasser immer noch Gerötet, allerdings nicht nur deswegen.
Ich hatte meine Arme um sie gelegt und meinen Gesicht in ihre Haare gewuschelt.
„Ich liebe dich“ nuschelte ich durch ihre Braunen Strähnen.

Ich gähnte leise.
"Ich dich auch.",
sagte ich müde und schloss meine Augen.
Trotz den kalten Außentemperaturen,
die in den Größteilen von Himmelsrand üblich waren,
umgab uns eine angenehme Wärme.
Es dauerte nicht lange und ich viel in einen angenehmen,
ruhigen Schlaf.

______________________________

Die morgentlichen Sonnenstrahlen schienen sanft durch den Nebel hindurch,
der in diesem kahlen Gebiet herrschte und ließ mich blinzeln.
Ich bemerkte, das Raviel noch schlief und schmunzelte leicht bei dem Anblick.
//Er ist wirklich süß, wenn er schläft.//,
dachte ich mir und versuchte mich irgendwie aus dem Schlafsack zu befreien,
ohne ihn dabei ausversehen aufzuwecken.
Nachdem ich dies auch mehr oder weniger geschafft hatte,
streckte ich mich und legte meine Rüstung wieder an.
Anschließend sah ich nach den Pferden, die beide noch dort standen,
wo wir sie am Vortag angebunden hatten.

Ich wurde dadurch geweckt das es im Schlafsack wesentlich Kälter geworden war.
Ich befreite mich aus dem Selbigen und zog mir meine Rüstung wieder an.
Als ich zu Lydra trat und ihr einen Arm um ihre Schulter legte, versuchte Kasai grade Nachtfeuers Ohr anzuknabbern während Nachtfeuer dasselbe bei ihm versuchte.
„Hey, das ist das erste Mal das du vor mir wach bist“ Bemerkte ich belustiget.

Ich lächelte.
"Stimmt... das sollten wir feiern!",
sagte ich nicht ganz so ernst gemeint und beobachtete die Pferde.
"Die beiden scheinen sich zu mögen.",
stellte ich fest und streichelte über Nachtfeuers Nüstern,
woraufhin die Stute schnaubte und kleine Dampfwölkchen hinterließ.
Ich sah mit ernstem Blick in die Ferne.
"Wir sollten weiter ziehen..."

Nachdem wir unsere Spuren beseitigt hatten setzten wir uns auf die Pferde und machten uns auf die Suche nach den Kaiserlichen.
--- > Lager der Kaiserlichen

-> Lager der Kaiserlichen